Die Kultusministerin von Baden-Württemberg, Gabriele Warminski-Leitheußer (4. von links), war zu Gast in Heidenheim. Mit dabei waren der Heidenheimer Abgeordnete Andreas Stoch MdL (rechts), der Heidenheimer Ortsvereinsvorsitzende Manfred Bleil (links) sowie die Heidenheimer Jusos um Juso-Kreissprecher Michael Singer (2. von rechts) Gabriele Warminski-Leitheußer, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg, stellte gestern im Congress Centrum Heidenheim beim gut besuchten Bildungsforum der SPD-Landtagsfraktion ihre Grundlinien des Bildungsaufbruchs vor.
Als Eckpunkte nannte sie die Unterrichtsversorgung, die Lehrerfortbildung und die gebundene Ganztagesschule. Das Angebot der Gemeinschaftsschule ist das bildungspolitische Leitprojekt und soll ein Meilenstein einer neuen Lehr- und Lernkultur werden. Weitere zum Teil viel diskutierte Themen waren die Abschaffung der verpflichtenden Grundschulempfehlung, das Angebot von G9-Zügen und die Inklusion.
Durch die Veranstaltung führten der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Stoch MdL, Abgeordneter des Wahlkreises Heidenheim, und Klaus Käppeler MdL, Schulpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.